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Artikelbeschreibung:
Unternehmen, die Microsoft SQL Server 2019 Standard kaufen, erhalten eine extrem effiziente und performante Datenbankmanagement-Software, die exakt auf die Bedürfnisse von Unternehmen zugeschnitten ist. Microsoft setzt beim jüngsten Spross der Softwarereihe sowohl auf den Ausbau zahlreicher Funktionen des Vorgängers SQL Server 2017 als auch auf Neuerungen, die auf eine weitere Fokussierung auf Themen wie Machine Learning, Cloud-Anwendungen und Big Data abzielen. Augenfällig ist auch die Tatsache, dass die Softwareschmiede SQL Server 2019 neue Konnektoren spendiert hat. Damit ist es Benutzern nun komfortabel möglich, SQL Server zur Abfrage anderer Datenbanken zu nutzen. Darunter etwa Teradata, MongoDB, Oracle sowie diverse generische ODBC-Datenquellen.Mit SQL Server 2019 ideal für Big Data gerüstetDamit Unternehmen, die Microsoft SQL Server 2019 Standard kaufen, auch für umfangreiche Big Data-Workloads gerüstet sind, integriert Microsoft mit dem Big Data Framework "Apache Spark" und dem Hadoop Distribute File System (HDFS) gleich die beiden wichtigsten Frameworks, wenn es um das Thema Big Data geht. Durch die Interoperabilität macht die Container-Orchestrierungs-Software Kubernetes möglich, diese wiederum sorgen dafür, dass Workloads sowohl lokal als auch über diverse Public Clouds hinweg ausgeführt werden können. Unter dem Strich erleichtert die Softwareschmiede aus Redmond Benutzern damit die Arbeit mit großen Datenmengen von bis zu 100 Terabyte pro Datenbank erheblich. Verantwortlich dafür sind auch weitere neue Funktionen wie das Online Transaction Processing (OLTP) sowie das Data Warehousing. Hinzu kommt die Überarbeitung der PolyBase-Technik sowie der verwendeten Speicher-Engine. Durch die neu gestaltete PolyBase-Technik können nun auch Anfragen auf Daten ausgeführt werden, die im Azure Blob Storage bzw. Hadoop hinterlegt sind. Ebenfalls neu ist der Ausbau der Unterstützung von Hortonworks-Hadoop-Clustern, Cloudera-Clustern und dem Azure-Speicher.Microsoft baut bewährte Funktionen ausUnternehmen, die bei myOEM Microsoft SQL Server 2019 Standard kaufen, sparen nicht nur bares Geld, sondern profitieren davon, dass sich Microsoft auf die Stärken des Vorgängers konzentriert und diese in der 2019er-Version konsequent ausbauen. So bietet Microsoft SQL Server 2019 Standard Nutzern etwa erweiterte Funktionen zur Diagrammverarbeitung. Nicht minder attraktiv präsentiert sich die Tatsache, dass nun auch die direkte Anwendung von Java-Code unterstützt wird. Durch die Verwendung der gleichen Infrastruktur, wie sie auch für Python- und R-Code genutzt wird, kommt das den Machine Learning Services zugute. Die wichtigsten Neuerungen von SQL Server 2019 auf einen Blick Neue Konnektoren verbinden die Microsoft SQL Server 2019 Standard-Edition mit Datenbanken wie MongoDB, Teradata, Oracle und Co. und beseitigen damit bisherige Analyse-Barrieren. Azure SQL DB Hyper Scale ermöglicht als hochskalierter Service die automatische Anpassung selbst an große Workloads von bis zu 100 Terabyte pro Datenbank. Umfassende Erweiterung der schon aus dem Vorgänger bekannten Funktionen für die Diagrammverarbeitung. Direkte Ausführung von Java-Code und Verwendung von Python- und R-Code für die Machine Learning Services. Überarbeitung der PolyBase-Technik und der Speicher-Engine. Integration der beiden leistungsstarken Big Data Frameworks Apache Spark und Hadoop Distribute File System (HDFS). Ausführung von Workloads sowohl in lokaler Umgebung als auch über mehrere Public Clouds. Plattform Windows, Linux, Mac Betriebssystem Windows 8, Windows 8.1, Windows 10, Windows Server 2012, Windows Server 2012 R2, Windows Server 2016, Windows Server 2019, Red Hat Enterprise Linux 7.3, Red Hat Enterprise Linux 7.4, SUSE Enterprise Linux Server v12 SP2, Ubuntu 16.04LTS, Docker Engine 1.8+ Prozessor x64 1,4-GHz CPU (Minimum), x64 CPU 2,0 GHz oder schneller (empfohlen) Arbeitsspeicher 1 GB (Minimum), 4 GB (empfohlen) Netzwerk Gigabit (10/1000/1000baseT) Etherner-Adapter Soundkarte k.A. Grafikkarte k.A. Festplatte 6 GB (Minimum) Bildschirm Super-VGA-Monitor mit minimaler Auflösung von 800 x 600 (höhere Auflösung empfohlen) Optisches Laufwerk DVD-Laufwerk (zur Installation von DVD)