Microsoft Windows Server 2019 Standard: Eine umfassende Serverlösung für Unternehmen jeder Größe Microsoft Windows Server 2019 Standard ist ein leistungsfähiges und zuverlässiges Serverbetriebssystem, das für den Einsatz in mittelgroßen bis großes Unternehmen konzipiert ist. Es bietet eine breite Palette von Funktionen, die es Benutzern ermöglichen, ihre IT-Infrastruktur zu verwalten, zu schützen und zu skalieren. Eine der wichtigsten Neuerungen von Windows Server 2019 Standard ist die Integration von Hybrid-Cloud-Technologien. Unternehmen können nun nahtlos zwischen On-Premises- und Cloud-Umgebungen wechseln und ihre Anwendungen und Daten auf verschiedenen Plattformen verwalten und skalieren. Diese Flexibilität erlaubt es Unternehmen, ihre Infrastruktur und Workloads entsprechend ihrer Bedürfnisse anzupassen und zu optimieren. Darüber hinaus bietet Windows Server 2019 Standard eine verbesserte Sicherheit, einschließlich der Möglichkeit, virtuelle Maschinen zu isolieren und eine sichere Boot-Umgebung einzurichten. Das Betriebssystem unterstützt auch die Verschlüsselung von Daten auf dem Server und die Kontrolle von Zugriffsrechten auf Dateien und Ordner. Windows Server 2019 Standard bietet außerdem eine optimierte Verwaltung von Hyper-V-Controllern und die Möglichkeit, verschiedene Serverrollen, wie zum Beispiel Active Directory, Datei- und Druckdienste und Webserver, zu verwalten und zu integrieren. Das Betriebssystem ermöglicht es Administratoren auch, virtuelle Desktop-Infrastrukturen (VDI) und Remote Desktop Services (RDS) zu implementieren und zu verwalten. Eine weitere wichtige Funktion von Windows Server 2019 Standard ist die verbesserte Unterstützung von Linux-Workloads. Das Betriebssystem ermöglicht es Benutzern, Linux-Container zu erstellen und zu verwalten und Linux-Workloads auf Windows-Servern auszuführen. Zusammenfassend bietet Windows Server 2019 Standard eine robuste und flexible Serverumgebung, die es Unternehmen ermöglicht, ihre Infrastruktur effektiv zu verwalten, zu schützen und zu skalieren. Die Integration von Hybrid-Cloud-Technologien und die verbesserte Unterstützung von Linux-Workloads machen es zu einer idealen Wahl für Unternehmen, die ihre IT-Infrastruktur optimieren und modernisieren möchten. Für wen ist Microsoft Windows Server 2019 Standard geeignet? Microsoft Windows Server 2019 Standard ist eine umfassende Serverlösung, die für Unternehmen jeder Größe geeignet ist. Hier sind einige der spezifischen Branchen und Organisationen, für die Windows Server 2019 Standard besonders relevant ist: Große Unternehmen: Windows Server 2019 Standard ist eine leistungsstarke Serverlösung, die für den Einsatz in großen Unternehmen entwickelt wurde. Es bietet eine hohe Skalierbarkeit und ermöglicht es Unternehmen, ihre Ressourcen effizient zu nutzen und ihre Geschäftsprozesse zu optimieren. Bildungseinrichtungen: Bildungseinrichtungen, wie Schulen und Universitäten, benötigen eine leistungsstarke Serverlösung, um ihre Ressourcen und Daten effektiv zu verwalten. Windows Server 2019 Standard bietet eine benutzerfreundliche Plattform, die es Bildungseinrichtungen ermöglicht, ihre Ressourcen zentralisiert zu verwalten und ihre Daten sicher zu speichern. Gesundheitswesen: Gesundheitsorganisationen, wie Krankenhäuser und medizinische Einrichtungen, benötigen eine sichere und zuverlässige Serverlösung, um die Verwaltung von Patientendaten zu unterstützen. Windows Server 2019 Standard bietet eine optimierte Virtualisierungsumgebung, die es Gesundheitsorganisationen ermöglicht, ihre Ressourcen effektiv zu nutzen und gleichzeitig die Sicherheit und Integrität ihrer Daten zu gewährleisten. Softwareentwicklung: Unternehmen, die in der Softwareentwicklung tätig sind, benötigen eine leistungsstarke Serverlösung, um ihre Entwicklungsumgebung zu hosten. Windows Server 2019 Standard bietet eine optimierte Plattform, die es Unternehmen ermöglicht, ihre Entwicklungsprozesse zu optimieren und gleichzeitig die Sicherheit ihrer Daten zu gewährleisten. Insgesamt ist Windows Server 2019 Standard eine vielseitige Serverlösung, die für eine Vielzahl von Organisationen und Branchen geeignet ist. Die Vorteile von Microsoft Windows Server 2019 Standard im Vergleich zur Vorgängerversion (Microsoft Windows Server 2016 Standard) Microsoft Windows Server 2019 Standard bietet im Vergleich zur Vorgängerversion (Microsoft Windows Server 2016 Standard) eine Reihe von Vorteilen und Verbesserungen: Verbesserte Sicherheit: Windows Server 2019 Standard verfügt über verbesserte Sicherheitsfunktionen, einschließlich des Windows Defender Advanced Threat Protection-Tools (ATP), das den Schutz vor Bedrohungen und Cyberangriffen auf Servern verbessert. Es unterstützt auch das Shielded Virtual Machines (VMs)-Feature, das eine zusätzliche Schicht von Schutz...
Produktinformationen "Windows Server 2019 Standard". Windows Server 2019 Standard: Die beste Lösung für Infrastruktur-Szenarien. Im Oktober 2018 erschien Windows Server 2019 Standard und löste die 2016er Version der Software als Betriebssystem für Netzwerke um. Microsoft gelang es, die neueste Lösung deutlich zu verbessern. Nutzer, die Windows Server 2019 Standard kaufen, erhalten Zugriff auf zahlreiche bislang unbekannte Tools, profitieren von einer verschlankten Benutzerführung und können bestehende Server-Umgebungen einfacher denn je an Cloud-Systeme anbinden. Windows Server 2019 eignet sich deshalb ideal für Infrastruktur-Szenarien aller Art. Es ist zugleich eine große Hilfe bei Arbeitsvorgängen mit Sharepoint und SQL Server.. Windows Server 2019 Standard kaufen: Die wichtigsten Funktionen auf einen Blick. Verbesserung der virtuellen Maschinen (VMs). Insights als Monitoring-Tool. Optimierte Sicherheitsvorkehrungen. Unterstützung hybrider Cloud-Szenarien durch „Honolulu“. Vereinfachter Umgang mit Containern für Entwickler. Programme oder den gesamten Desktop unter Anwendern teilen. Einfachere Verwaltung durch das neue Windows Admin Center. Windows Server 2019 Standard ist einfacher. An vielen Stellen wurde Windows Server 2019 Standard im Vergleich mit den Vorgänger-Versionen deutlich vereinfacht. Die Einarbeitungszeit für neue Anwender sinkt deshalb beträchtlich. Das Windows Admin Center ist hierfür das augenfälligste Beispiel: Es ist browserbasiert und in der klassischen Microsoft-Designsprache gehalten. Wer beispielsweise unter Windows 10 Systemeinstellungen verändern kann, hat kaum Mühe, mit dem Admin Center zu arbeiten.. Für eine ähnlich starke Vereinfachung sorgt die Möglichkeit, einen eingebundenen Rechner als Remote Desktop Session Host (RDSH) zu nutzen. Programme, die auf Windows basieren, oder sogar der gesamte Desktop können auf diese Weise problemlos mit den anderen Anwendern im Netzwerk geteilt werden.. Optimierte Überwachung durch Insights. Der Server-Betrieb muss durchgehend überwacht und analysiert werden, um auf Probleme zeitnah reagieren zu können. Nutzer, die Windows Server 2019 Standard kaufen, erhalten hierfür ein neues Tool in Gestalt von Insights. Dieses ist mit „Machine Learning“ ausgestattet. Dies bedeutet, dass Insights die Anwender beobachtet und dabei lernt, was diesen wichtig ist und wie Probleme gelöst werden. Das Tool wird durch diese Fähigkeit im Laufe der Zeit immer leistungsfähiger. Es kann beispielsweise selbständig zuverlässige Prognosen zur Stabilität und Leistung des Servers abgeben.. Mit „Honolulu“ zur hybriden Cloudlösung. Bereits 2017 stellte Microsoft „Honolulu“ vor, das in Windows Server 2019 als Werkzeug enthalten ist. Das Tool dient dazu, bestehende Server Umgebungen zu migrieren und mit neuen Cloud-Services zu verbinden. Es ist deshalb eine große Hilfe, wenn hybride Cloud-Szenarien umgesetzt und dazu Dienste wie Azure Backup oder Desaster Recovery in die Infrastruktur eingebunden werden sollen.. Verbesserte virtuelle Maschinen. VMs wurden für Windows Server 2019 deutlich weiterentwickelt. Jetzt werden beispielsweise auch virtuelle Maschinen unterstützt, die mit Linux arbeiten. Die Administratoren können zudem einzelne Segmente des Netzwerks separat verschlüsseln. Diese Möglichkeit fügt sich nahtlos in die wesentlich besseren Sicherheitsvorkehrungen ein, die das neue Betriebssystem im Vergleich mit seinen Vorgängern bietet. Hierfür hat Microsoft beispielsweise auch die Windows Defender Advanced Threat Protection (ATP) als Herzstück der entsprechenden Maßnahmen eingeführt.. Vereinfachte Arbeit mit Containern für Entwickler. Entwickler, die mit Containern arbeiten, erhalten durch Windows Server 2019 Standard ebenfalls eine deutlich verbesserte Unterstützung. Images lassen sich auf ein Drittel der eigentlichen Größe reduzieren. Die Downloadzeit fällt so um 72 Prozent geringer aus. Das Betriebssystem arbeitet zudem mit der Open-Source-Container-Lösung Kubernetes zusammen. Ausgebaut wurde überdies die Unterstützung für vorkonfigurierte hyperkonvergente Infrastrukturen (HCIs). Die Umsetzung von Rechen- sowie Speicheranforderungen gelingt mit diesen deutlich einfacher als bisher.. Sie möchten eine Netzwerk-Infrastruktur aufbauen und verwalten oder besser als bislang managen? Dann kaufen Sie jetzt Windows Server 2019 Standard!. Systemanforderungen - Windows Server 2019 Standard. Prozessor. 1.4 GHz 64-bit EMT64 oder AMD64, Quad-Core empfohlen. Arbeitsspeicher. 512 MB ECC unterstützte Memory Module und 800 MB für VM-Installationen. Festplattenspeicher. für den Core 32 GB, für die GUI weitere 4 GB. Disk Controller. PCI Express Compliant Disk Controller. (genauere Informationen erhalten Sie bei dem Hersteller)
Sie erhalten einen Produktschlüssel zur Aktivierung der Software. Die Downloadmöglichkeit von Microsoft-Servern inkl. Anleitung wird bereitgestellt. ● Produktschlüssel wird von Microsoft auf Gültigkeit überprüft ● Lebenslange Gültigkeit ● Sprache: Deutsch ● Anleitung im Lieferumfang enthalten ● Downloadmöglichkeit von offiziellen Microsoft-Servern Microsoft Server 2019 ist eine leistungsstarke Server-Plattform, die speziell für die Anforderungen von Unternehmen und Organisationen entwickelt wurde. Mit einer Vielzahl von Funktionen und Tools unterstützt diese Server-Lösung Unternehmen dabei, ihre IT-Infrastruktur zu optimieren und zuverlässiger zu gestalten. Zu den wichtigsten Vorteilen von Microsoft Server 2019 gehören: Verbesserte Sicherheit: Die Server-Plattform bietet zahlreiche integrierte Sicherheitsfunktionen, die vor Bedrohungen wie Ransomware und anderen Angriffen schützen. Dazu gehören unter anderem der Windows Defender Advanced Threat Protection, die Just-In-Time- und Just-Enough-Administration sowie die Funktion zum Schutz vor Passwortangriffen. Erhöhte Skalierbarkeit: Microsoft Server 2019 ermöglicht Unternehmen, ihre IT-Infrastruktur einfacher zu skalieren, um den Anforderungen des Geschäftsbetriebs gerecht zu werden. Die Server-Plattform unterstützt dabei bis zu 24 TB Arbeitsspeicher und 640 logische Prozessoren. Verbesserte Performance: Mit der Unterstützung von Persistent Memory können Unternehmen ihre Server-Performance verbessern und Anwendungen schneller ausführen. Einfache Verwaltung: Microsoft Server 2019 erleichtert die Verwaltung von Servern und Netzwerken durch die Integration von Windows Admin Center. Dadurch können Administratoren Server und Cluster aus der Ferne verwalten und überwachen. Unterstützung für hybride Umgebungen: Microsoft Server 2019 bietet Unterstützung für hybride Cloud-Szenarien, indem es nahtlose Verbindungen zwischen lokalen Servern und der Cloud ermöglicht. Der Programmumfang von Microsoft Server 2019 umfasst unter anderem: Unterstützung für Container : Die Server-Plattform bietet die Möglichkeit, Docker-Container auszuführen und zu verwalten, um Anwendungen flexibler und effizienter zu gestalten. Software-definiertes Storage : Microsoft Server 2019 unterstützt die Verwendung von software-definiertem Storage, um die Speicherkapazität von Servern flexibler zu gestalten und gleichzeitig die Kosten zu senken. Virtualisierung : Mit Hyper-V können Unternehmen virtuelle Maschinen erstellen und verwalten, um ihre Server-Ressourcen effizienter zu nutzen. Active Directory : Microsoft Server 2019 bietet umfangreiche Unterstützung für Active Directory, um die Verwaltung von Benutzern und Gruppen zu vereinfachen und sicherer zu machen. Insgesamt ist Microsoft Server 2019 eine robuste und flexible Server-Lösung, die Unternehmen dabei unterstützt, ihre IT-Infrastruktur zu verbessern und gleichzeitig die Kosten zu senken. Weitere günstige Microsoft-Produkte finden Sie hier: cdkeyservice.de Plattform der EU-Kommission zur Online-Streitbeilegung: http://ec.europa.eu/consumers/odr Die verwendeten Produktnamen, Logos, Symbole usw. sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation und verbleiben Eigentum der jeweiligen Rechteinhaber. Weiterer Hinweis: Microsoft Produkte (Microsoft Office, Microsoft Windows etc.) sind Marken der Microsoft Corporation. Wir möchten hiermit ausdrücklich darauf hinweisen, dass Sie hier lediglich einen Produktschlüssel zum Aktivieren der Software erwerben, was nicht impliziert, dass dies eine gültige Lizenz ist. Voraussetzung zur Verwendung dieses Produktschlüssels ist eine gültige Lizenz von Microsoft.
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Microsoft Windows Server 2019 Standard - Produktbeschreibung Das neue Windows Server 2019 Standard ist die Weiterentwicklung des beliebten Betriebssystems Windows Server 2016. Es eignet sich für die meisten Infrastrukturszenarien und auch für Workloads wie Microsoft SQL Server oder Microsoft SharePoint. Über die Sicherheitsstandards von Windows Server 2016 hinaus werden effiziente Funktionen zum Schutz vor Bedrohungen geboten. So wurden die virtuellen Maschinen (VMs) weiterentwickelt, die sensible Anwendungen schützen. Es werden nun auch Linux-VMs unterstützt. Administratoren können zudem Netzwerksegmente zwischen Servern auf einfache Weise verschlüsseln. Neu eingeführt ist die Windows Defender Advanced Threat Protection (ATP). Diese bietet in Windows Server 2019 Standard einen vorbeugenden Schutz vor Angriffen und Zero-Day-Exploits. Sie erlaubt auch, den gesamten Sicherheitszyklus zentral zu verwalten. Hochfunktionales Server-Management-Tool Die 2019er Version von Windows Server macht hybride Cloud-Szenarien möglich. Grundlage ist das 2017 vorgestellte Project Honolulu. Bestehende Windows Server-Umgebungen lassen sich leicht mit den neuen Cloud-Diensten verbinden. Der Benutzer kann somit Azure Backup, Desaster Recovery, Azure File Sync und andere Microsoft-Dienste unkompliziert in vorhandene Infrastrukturen und Applikationen integrieren. Die Software "Project Honolulu" wurde gleichzeitig mit der Veröffentlichung von Windows Server 2019 offiziell vorgestellt. Dieses Server-Management-Tool ist eine zentrale Schnittstelle, um Server, die - mit oder ohne GUI - unter Windows 2019, 2016 oder 2012R2 laufen, zu verwalten. Typische Aufgaben wie Performance Monitoring oder Serverkonfiguration werden einfacher, da sie bei Project Honolulu anders gestaltet sind. Auch das Managen von Windows Services in Architekturen mit gemischten Servern wurde vereinfacht. Kleinere Container und HCI-Infrastrukturen Windows Server 2019 Standard unterstützt Entwickler stärker als bisher bei der Modernisierung bestehender Anwendungen, wenn diese mit Container-Technologien arbeiten. Dazu dienen die Server Core Basis Containerimages des Betriebssystems. Images können auf ein Drittel ihrer derzeitigen Größe verkleinert werden. Damit reduziert sich auch die Downloadzeit um etwa 72 Prozent. Unterstützung gibt es zudem für das Open-Source Containersystem Kubernetes. Hyperkonvergente Infrastrukturen (HCI) sind schon von Windows Server 2016 und dem Windows Server Software Defined-Programm bekannt. Auch in Windows Server 2019 sind vorkonfigurierte HCI-Lösungen nützlich. Sie helfen bei der Erfüllung von Rechen- und Speicheranforderungen und sind einfach zu implementieren und skalieren. Auch sie können durch Project Honolulu verwaltet werden, wodurch sich die tägliche Arbeit mit HCI-Implementierungen stark vereinfacht. Möglich wird außerdem die Nutzung als Remote Desktop Session Host (RDSH). Dabei können Windows-basierte Programme oder der gesamte Desktop unter Nutzern geteilt werden, wenn sie auf dem Host laufen. Interessant sind auch die neuen Funktionen für das Speicher-Management. Die Storage Migration Services (SMS) ermöglichen es, vor allem alte File-Server auf die Version 2019 zu aktualisieren. Dabei werden Daten, Zugriffsrechte und Einstellungen übernommen. Die Storage-Migration überträgt die Identität des alten Servers auf einen neuen, sodass der vorherige Rechner vom Netz kann. Das nötige Werkzeug ist in den Honolulu-Tools enthalten. Windows Server 2019 Standard bietet des Weiteren das Feature Storage Replica. Es war bereits in der Datacenter Edition von Windows Server 2016 enthalten und dient der blockbasierten Replizierung von Volumes zwischen Servern und Clustern. Windows Server 2019 wartet zusätzlich mit einer grafischen Oberfläche auf, die manche Nutzer in der 2016er Version vermisst haben. Systemanforderungen Prozessor: 1.4 GHz 64-bit EMT64 oder AMD64, Quad-Core empfohlenArbeitsspeicher: 512 MB ECC unterstützte Memory Module und 800 MB für VM-InstallationenFestplatte: für den Core 32 GB, für die GUI weitere 4 GB Disk Controller: PCI Express Compliant Disk Controller
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Microsoft Windows Server 2019 Standard - Produktbeschreibung Das neue Windows Server 2019 Standard ist die Weiterentwicklung des beliebten Betriebssystems Windows Server 2016. Es eignet sich für die meisten Infrastrukturszenarien und auch für Workloads wie Microsoft SQL Server oder Microsoft SharePoint. Über die Sicherheitsstandards von Windows Server 2016 hinaus werden effiziente Funktionen zum Schutz vor Bedrohungen geboten. So wurden die virtuellen Maschinen (VMs) weiterentwickelt, die sensible Anwendungen schützen. Es werden nun auch Linux-VMs unterstützt. Administratoren können zudem Netzwerksegmente zwischen Servern auf einfache Weise verschlüsseln. Neu eingeführt ist die Windows Defender Advanced Threat Protection (ATP). Diese bietet in Windows Server 2019 Standard einen vorbeugenden Schutz vor Angriffen und Zero-Day-Exploits. Sie erlaubt auch, den gesamten Sicherheitszyklus zentral zu verwalten. Hochfunktionales Server-Management-Tool Die 2019er Version von Windows Server macht hybride Cloud-Szenarien möglich. Grundlage ist das 2017 vorgestellte Project Honolulu. Bestehende Windows Server-Umgebungen lassen sich leicht mit den neuen Cloud-Diensten verbinden. Der Benutzer kann somit Azure Backup, Desaster Recovery, Azure File Sync und andere Microsoft-Dienste unkompliziert in vorhandene Infrastrukturen und Applikationen integrieren. Die Software "Project Honolulu" wurde gleichzeitig mit der Veröffentlichung von Windows Server 2019 offiziell vorgestellt. Dieses Server-Management-Tool ist eine zentrale Schnittstelle, um Server, die - mit oder ohne GUI - unter Windows 2019, 2016 oder 2012R2 laufen, zu verwalten. Typische Aufgaben wie Performance Monitoring oder Serverkonfiguration werden einfacher, da sie bei Project Honolulu anders gestaltet sind. Auch das Managen von Windows Services in Architekturen mit gemischten Servern wurde vereinfacht. Kleinere Container und HCI-Infrastrukturen Windows Server 2019 Standard unterstützt Entwickler stärker als bisher bei der Modernisierung bestehender Anwendungen, wenn diese mit Container-Technologien arbeiten. Dazu dienen die Server Core Basis Containerimages des Betriebssystems. Images können auf ein Drittel ihrer derzeitigen Größe verkleinert werden. Damit reduziert sich auch die Downloadzeit um etwa 72 Prozent. Unterstützung gibt es zudem für das Open-Source Containersystem Kubernetes. Hyperkonvergente Infrastrukturen (HCI) sind schon von Windows Server 2016 und dem Windows Server Software Defined-Programm bekannt. Auch in Windows Server 2019 sind vorkonfigurierte HCI-Lösungen nützlich. Sie helfen bei der Erfüllung von Rechen- und Speicheranforderungen und sind einfach zu implementieren und skalieren. Auch sie können durch Project Honolulu verwaltet werden, wodurch sich die tägliche Arbeit mit HCI-Implementierungen stark vereinfacht. Möglich wird außerdem die Nutzung als Remote Desktop Session Host (RDSH). Dabei können Windows-basierte Programme oder der gesamte Desktop unter Nutzern geteilt werden, wenn sie auf dem Host laufen. Interessant sind auch die neuen Funktionen für das Speicher-Management. Die Storage Migration Services (SMS) ermöglichen es, vor allem alte File-Server auf die Version 2019 zu aktualisieren. Dabei werden Daten, Zugriffsrechte und Einstellungen übernommen. Die Storage-Migration überträgt die Identität des alten Servers auf einen neuen, sodass der vorherige Rechner vom Netz kann. Das nötige Werkzeug ist in den Honolulu-Tools enthalten. Windows Server 2019 Standard bietet des Weiteren das Feature Storage Replica. Es war bereits in der Datacenter Edition von Windows Server 2016 enthalten und dient der blockbasierten Replizierung von Volumes zwischen Servern und Clustern. Windows Server 2019 wartet zusätzlich mit einer grafischen Oberfläche auf, die manche Nutzer in der 2016er Version vermisst haben. Systemanforderungen Prozessor: 1.4 GHz 64-bit EMT64 oder AMD64, Quad-Core empfohlenArbeitsspeicher: 512 MB ECC unterstützte Memory Module und 800 MB für VM-InstallationenFestplatte: für den Core 32 GB, für die GUI weitere 4 GB Disk Controller: PCI Express Compliant Disk Controller
Microsoft Windows Server 2019 Standard - Produktbeschreibung Das neue Windows Server 2019 Standard ist die Weiterentwicklung des beliebten Betriebssystems Windows Server 2016. Es eignet sich für die meisten Infrastrukturszenarien und auch für Workloads wie Microsoft SQL Server oder Microsoft SharePoint. Über die Sicherheitsstandards von Windows Server 2016 hinaus werden effiziente Funktionen zum Schutz vor Bedrohungen geboten. So wurden die virtuellen Maschinen (VMs) weiterentwickelt, die sensible Anwendungen schützen. Es werden nun auch Linux-VMs unterstützt. Administratoren können zudem Netzwerksegmente zwischen Servern auf einfache Weise verschlüsseln. Neu eingeführt ist die Windows Defender Advanced Threat Protection (ATP). Diese bietet in Windows Server 2019 Standard einen vorbeugenden Schutz vor Angriffen und Zero-Day-Exploits. Sie erlaubt auch, den gesamten Sicherheitszyklus zentral zu verwalten. Hochfunktionales Server-Management-Tool Die 2019er Version von Windows Server macht hybride Cloud-Szenarien möglich. Grundlage ist das 2017 vorgestellte Project Honolulu. Bestehende Windows Server-Umgebungen lassen sich leicht mit den neuen Cloud-Diensten verbinden. Der Benutzer kann somit Azure Backup, Desaster Recovery, Azure File Sync und andere Microsoft-Dienste unkompliziert in vorhandene Infrastrukturen und Applikationen integrieren. Die Software "Project Honolulu" wurde gleichzeitig mit der Veröffentlichung von Windows Server 2019 offiziell vorgestellt. Dieses Server-Management-Tool ist eine zentrale Schnittstelle, um Server, die - mit oder ohne GUI - unter Windows 2019, 2016 oder 2012R2 laufen, zu verwalten. Typische Aufgaben wie Performance Monitoring oder Serverkonfiguration werden einfacher, da sie bei Project Honolulu anders gestaltet sind. Auch das Managen von Windows Services in Architekturen mit gemischten Servern wurde vereinfacht. Kleinere Container und HCI-Infrastrukturen Windows Server 2019 Standard unterstützt Entwickler stärker als bisher bei der Modernisierung bestehender Anwendungen, wenn diese mit Container-Technologien arbeiten. Dazu dienen die Server Core Basis Containerimages des Betriebssystems. Images können auf ein Drittel ihrer derzeitigen Größe verkleinert werden. Damit reduziert sich auch die Downloadzeit um etwa 72 Prozent. Unterstützung gibt es zudem für das Open-Source Containersystem Kubernetes. Hyperkonvergente Infrastrukturen (HCI) sind schon von Windows Server 2016 und dem Windows Server Software Defined-Programm bekannt. Auch in Windows Server 2019 sind vorkonfigurierte HCI-Lösungen nützlich. Sie helfen bei der Erfüllung von Rechen- und Speicheranforderungen und sind einfach zu implementieren und skalieren. Auch sie können durch Project Honolulu verwaltet werden, wodurch sich die tägliche Arbeit mit HCI-Implementierungen stark vereinfacht. Möglich wird außerdem die Nutzung als Remote Desktop Session Host (RDSH). Dabei können Windows-basierte Programme oder der gesamte Desktop unter Nutzern geteilt werden, wenn sie auf dem Host laufen. Interessant sind auch die neuen Funktionen für das Speicher-Management. Die Storage Migration Services (SMS) ermöglichen es, vor allem alte File-Server auf die Version 2019 zu aktualisieren. Dabei werden Daten, Zugriffsrechte und Einstellungen übernommen. Die Storage-Migration überträgt die Identität des alten Servers auf einen neuen, sodass der vorherige Rechner vom Netz kann. Das nötige Werkzeug ist in den Honolulu-Tools enthalten. Windows Server 2019 Standard bietet des Weiteren das Feature Storage Replica. Es war bereits in der Datacenter Edition von Windows Server 2016 enthalten und dient der blockbasierten Replizierung von Volumes zwischen Servern und Clustern. Windows Server 2019 wartet zusätzlich mit einer grafischen Oberfläche auf, die manche Nutzer in der 2016er Version vermisst haben. Systemanforderungen Prozessor: 1.4 GHz 64-bit EMT64 oder AMD64, Quad-Core empfohlenArbeitsspeicher: 512 MB ECC unterstützte Memory Module und 800 MB für VM-InstallationenFestplatte: für den Core 32 GB, für die GUI weitere 4 GB Disk Controller: PCI Express Compliant Disk Controller
Microsoft Windows Server 2019 Standard - Produktbeschreibung Das neue Windows Server 2019 Standard ist die Weiterentwicklung des beliebten Betriebssystems Windows Server 2016. Es eignet sich für die meisten Infrastrukturszenarien und auch für Workloads wie Microsoft SQL Server oder Microsoft SharePoint. Über die Sicherheitsstandards von Windows Server 2016 hinaus werden effiziente Funktionen zum Schutz vor Bedrohungen geboten. So wurden die virtuellen Maschinen (VMs) weiterentwickelt, die sensible Anwendungen schützen. Es werden nun auch Linux-VMs unterstützt. Administratoren können zudem Netzwerksegmente zwischen Servern auf einfache Weise verschlüsseln. Neu eingeführt ist die Windows Defender Advanced Threat Protection (ATP). Diese bietet in Windows Server 2019 Standard einen vorbeugenden Schutz vor Angriffen und Zero-Day-Exploits. Sie erlaubt auch, den gesamten Sicherheitszyklus zentral zu verwalten. Hochfunktionales Server-Management-Tool Die 2019er Version von Windows Server macht hybride Cloud-Szenarien möglich. Grundlage ist das 2017 vorgestellte Project Honolulu. Bestehende Windows Server-Umgebungen lassen sich leicht mit den neuen Cloud-Diensten verbinden. Der Benutzer kann somit Azure Backup, Desaster Recovery, Azure File Sync und andere Microsoft-Dienste unkompliziert in vorhandene Infrastrukturen und Applikationen integrieren. Die Software "Project Honolulu" wurde gleichzeitig mit der Veröffentlichung von Windows Server 2019 offiziell vorgestellt. Dieses Server-Management-Tool ist eine zentrale Schnittstelle, um Server, die - mit oder ohne GUI - unter Windows 2019, 2016 oder 2012R2 laufen, zu verwalten. Typische Aufgaben wie Performance Monitoring oder Serverkonfiguration werden einfacher, da sie bei Project Honolulu anders gestaltet sind. Auch das Managen von Windows Services in Architekturen mit gemischten Servern wurde vereinfacht. Kleinere Container und HCI-Infrastrukturen Windows Server 2019 Standard unterstützt Entwickler stärker als bisher bei der Modernisierung bestehender Anwendungen, wenn diese mit Container-Technologien arbeiten. Dazu dienen die Server Core Basis Containerimages des Betriebssystems. Images können auf ein Drittel ihrer derzeitigen Größe verkleinert werden. Damit reduziert sich auch die Downloadzeit um etwa 72 Prozent. Unterstützung gibt es zudem für das Open-Source Containersystem Kubernetes. Hyperkonvergente Infrastrukturen (HCI) sind schon von Windows Server 2016 und dem Windows Server Software Defined-Programm bekannt. Auch in Windows Server 2019 sind vorkonfigurierte HCI-Lösungen nützlich. Sie helfen bei der Erfüllung von Rechen- und Speicheranforderungen und sind einfach zu implementieren und skalieren. Auch sie können durch Project Honolulu verwaltet werden, wodurch sich die tägliche Arbeit mit HCI-Implementierungen stark vereinfacht. Möglich wird außerdem die Nutzung als Remote Desktop Session Host (RDSH). Dabei können Windows-basierte Programme oder der gesamte Desktop unter Nutzern geteilt werden, wenn sie auf dem Host laufen. Interessant sind auch die neuen Funktionen für das Speicher-Management. Die Storage Migration Services (SMS) ermöglichen es, vor allem alte File-Server auf die Version 2019 zu aktualisieren. Dabei werden Daten, Zugriffsrechte und Einstellungen übernommen. Die Storage-Migration überträgt die Identität des alten Servers auf einen neuen, sodass der vorherige Rechner vom Netz kann. Das nötige Werkzeug ist in den Honolulu-Tools enthalten. Windows Server 2019 Standard bietet des Weiteren das Feature Storage Replica. Es war bereits in der Datacenter Edition von Windows Server 2016 enthalten und dient der blockbasierten Replizierung von Volumes zwischen Servern und Clustern. Windows Server 2019 wartet zusätzlich mit einer grafischen Oberfläche auf, die manche Nutzer in der 2016er Version vermisst haben. Systemanforderungen Prozessor: 1.4 GHz 64-bit EMT64 oder AMD64, Quad-Core empfohlenArbeitsspeicher: 512 MB ECC unterstützte Memory Module und 800 MB für VM-InstallationenFestplatte: für den Core 32 GB, für die GUI weitere 4 GB Disk Controller: PCI Express Compliant Disk Controller
Das neue Windows Server 2019 Standard ist die Weiterentwicklung des beliebten Betriebssystems Windows Server 2016. Es eignet sich für die meisten Infrastrukturszenarien und auch für Workloads wie Microsoft SQL Server oder Microsoft SharePoint . Über die Sicherheitsstandards von Windows Server 2016 hinaus werden effiziente Funktionen zum Schutz vor Bedrohungen geboten. So wurden die virtuellen Maschinen (VMs) weiterentwickelt, die sensible Anwendungen schützen. Es werden nun auch Linux-VMs unterstützt. Administratoren können zudem Netzwerksegmente zwischen Servern auf einfache Weise verschlüsseln. Neu eingeführt ist die Windows Defender Advanced Threat Protection (ATP). Diese bietet in Windows Server 2019 Standard einen vorbeugenden Schutz vor Angriffen und Zero-Day-Exploits. Sie erlaubt auch, ...